„Ich will den Betrachter in der analogen Welt ansprechen“
Was diese divergenten Facetten seiner Arbeiten zusammenhält, ist der Grundgedanke der Ortsbezogenheit. Camill von Egloffstein entwickelt seine Arbeiten im räumlichen Zusammenhang, in dem sie entstehen oder gezeigt werden, wobei die Frage nach dem Ursprung der Idee oft unbeantwortet bleibt. Ob sich die Arbeit aus dem Ort oder aus dem Charakter des Materials entwickelt, es sind immer die Brüche zwischen traditionellen Handwerkstechniken und deren oft verblüffenden Umsetzungen, die den Raum definieren.